Tourismuskonferenz der SPD-Bundestagsfraktion: Klingbeil trifft Guido Segers vom Serengeti-Park in Berlin

Die SPD-Bundestagsfraktion hat kürzlich eine Tourismuskonferenz in Berlin veranstaltet und Unternehmen aus den Wahlkreisen der SPD-Abgeordneten eingeladen, um bei verschiedenen Programmpunkten über den Tourismus im Wandel der Zeit zu diskutieren. Aus dem Heidekreis hat unter anderem Guido Segers stellvertretend für den Serengeti Park an der SPD-Veranstaltung teilgenommen und die Zeit in Berlin auch für einen Austausch mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Lars Klingbeil genutzt.

Programmpunkte der Tourismuskonferenz waren unter anderem Nachhaltigkeit, moderne Infrastrukturen oder etwa, wie die Digitalisierung und Künstliche Intelligenz den Tourismus verändern. Klingbeil freue sich über die Teilnahme Segers an der Tourismuskonferenz mit Bundespolitikerinnen und -politikern: „Der Tourismus ist ein starke Wirtschaftsbranche. Damit das künftig auch so bleibt, muss die Politik wissen, wie die Herausforderungen der heutigen Zeit am besten zu bewältigen sind. Dass hier der Serengeti-Park im Bundestag mitmischt und Impulsgeber ist, begrüße ich sehr.“
Im gemeinsamen Gespräch bei einem Spaziergang am Deutschen Bundestag sprachen Klingbeil und Segers unter anderem über nötige Fachkräfte und das Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Auch der Serengeti-Park habe mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen, so Segers und begrüßt das geplante Gesetz, um Hürden bei der Einstellung ausländischer Fachkräfte abzubauen.

„Der Serengeti-Park lockt jährlich tausende Menschen aus der ganzen Republik und dem Ausland in unsere Region und bereichert das touristische Angebot hier vor Ort enorm. Das soll auch künftig so bleiben“, betont Klingbeil, der den Tourismus in der Region weiter stärken will.